Zu „Die Wende-Jugend“

„Für manchen ‚Linken‘ sicher ein Blick in eine völlig andere Welt.“ Hans-Peter Bartels in: Kieler Rundschau

„Was den Wert dieses Buches ausmacht, ist die saubere Recherche, die – nicht ohne journalistische Spitzen – Vorgänge und Querverbindungen der sendungs- und elitebewussten Jungkonservativen transparent macht. Simple Klischees über ‚die Rechten‘ wird nicht Vorschub geleistet.“ PR-Magazin

„Für die ‚alte‘ Linke war es in den frühen 70ern noch leicht, Autoritäten abzulehnen und politisches Engagement zu entwickeln. Wir hatten es meist nicht nötig, uns differenziert mit den Konservativen auseinanderzusetzen, weil sie zur schweigenden Mehrheit gehörten und in der Defensive waren. Heute hat sich das Blatt gewendet. Klaus Farin und Leo A. Müller haben zwei Jahre lang empirische Untersuchungen betrieben und ‚vor Ort‘ die politischen Gedanken, die Aktivitäten und das Umfeld der ‚Wendejugend‘ erforscht. Aus den Recherchen der Autoren geht hervor, wie notwendig eine differenzierte Betrachtung dieser Gruppe für die Linke ist. Setzt euch auseinander mit dem Buch und nutzt Gelegenheiten, mit den Autoren zu sprechen – es macht nebenbei noch Spaß.“ Elke, Buchladen Gegenwind, in: Arbeiterkampf

„Als Diskussionsstoff unentbehrlich.“ Hans-Dieter Kübler in: ekz-informationsdienst

„Kritisch sind Farin/Müller gewiss, manchmal sind gewisse Tendenzen unvermeidlich. Dennoch: Farin/Müller wissen viel Neues zu berichten. Sie haben für ihr Buch monatelang mit vielen Leuten gesprochen, viel – auch internes – Material beschafft und ausgewertet. Insgesamt hat es den Anschein, dass intensiv recherchiert wurde und sauber gearbeitet worden ist. Ihr Buch ist daher durchaus aufschlussreich.“ Lupe, Junge Union Zehlendorf