Zu „Ohne Gewalt läuft nichts“

„Die Autoren haben eine intime Kenntnis von Strukturen, Problemen und Entwicklungen in jugendlichen Subkulturen nachgewiesen. Diese wiederum profitiert von einer Sicht auf Probleme und Persönlichkeit ihrer Gesprächspartner, die diese zur Selbstreflexion anregt. (…) Geradezu spannend sind die Gesprächssituationen, in die die Autoren Täter und Opfer hineinführen. Dabei wird auch das Kernstück des Konzepts sichtbar, das Farin und Seidel-Pielen für die Jugendarbeit vorschlagen.“ Hans-Joachim Lißmann in: Das Parlament