„Eine jetzt schon legendäre Zusammenstellung.“ The Boozer
„Das Kult-Buch der deutschen Skinszene!“ Willi Wucher in: Scumfuck
„Klaus Farin hat es in seinen Büchern immer wieder geschafft, wahrheitsgetreu über Skinheads zu schreiben, so wie sie wirklich sind, ohne zu übertreiben und ohne sie in die gleiche Schublade zu stecken wie die Medien und der Großteil der Gesellschaft. Nicht alle sind rechts!“ Kati aus München, amazon.de
„Endlich mal ein Buch ohne Vorurteile! Ich bin selbst Skinhead und daher der Meinung, dass ich dieses Buch sehr gut beurteilen kann. Da das Buch mehr oder weniger direkt von der ‚Szene‘ geschrieben wurde und sich der Autor mit seinen Kommentaren zurückhält, ist es sehr objektiv. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen.“ N.N in bol.de
„Farin, ein alter Hase im Geschäft, lässt bewusst den Zeigefinger im Halfter stecken und packt rechts, links, dick und doof akribisch zu einer Zitatenflut zusammen, was dem geneigten Betrachter nette Einblicke in die komplette Skinhead-Szene erlaubt. Dort kreuchen ja naturgemäß auch viele Doofmänner umher. Ein paar Aussagen haben geradezu einen entlarvenden Charakter, ein paar dienen dem optimalen Verständnis, ein paar der Leute kennt man auch. Ganz groß ist die Biographie von Andi, der seine Wandlung von rechts nach Mitte-links treffend und literarisch afizierend auf den Punkt bringt. Der Rest wurde von mir ebenfalls aufgesaugt und genossen, fast in einem Zug geschluckt und nicht weggelegt, bevor das Wort ‚denken‘ das Buch beendet hat. Für einen wie mich, der weder mit uniformierten Punks und Skins noch deren geregelten Way of Life was am Arsch hat, ist so eine lockere Lektion doppelt gut. Wenigstens kenne ich jetzt den Unterschied zwischen meinen Stoff-Sport-Schlappen für zwanzig Mark und echten Doc Martens. Das Buch sollte eigentlich in jedem Bücherregal derjenigen stehen, die Jugendkultur nicht mit bloßem Konsum, Liebeparaden oder Techno assoziieren.“
Tom in: Hullaballoo 17/1996
„Politikwissenschaftlich nicht relevanter Band, der in Text und Bild ein Portrait der ‚Skinheadkultur‘ zeichnet.“
Cem in: Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol) 3/1996